Beitritt zur Initiative "Klimaschutz Holzindustrie"

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STEICO ist der Initiative „Klimaschutz Holzindustrie“ des Hauptverbands der Deutschen Holzindustrie (HDH) beigetreten. Damit ist das für ökologische Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen bekannte Unternehmen Teil einer branchenweiten Initiative, die mittlerweile mehr als 50 Unternehmen umfasst und weiter wächst.

„Wir sind sehr stolz auf den Beitritt zur Initiative "Klimaschutz Holzindustrie", es ist für uns zugleich Bestätigung und Ansporn. Als Weltmarktführer im Segment der Holzfaser-Dämmstoffe und als Systemanbieter für den ökologischen Hausbau gehören Klimaschutz und nachhaltiges Bauen zu unserer DNA. Gleichzeitig gilt es, unser Knowhow und unsere Leistungen stets mit externer Expertise zu spiegeln, zu objektivieren und mit Zahlen zu hinterlegen. Dafür ist unsere Mitgliedschaft in der Initiative  ein ganz wichtiger Beitrag”, erklärt STEICO Vorstandsvorsitzender Udo Schramek.

Im Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert STEICO, wie es bereits in der Vergangenheit nicht nur CO2-Emissionen gesenkt, sondern auch das Produktionswachstum vom Treibhausgasausstoß entkoppelt hat. „Zusammen mit dem HDH übernehmen wir Verantwortung im Bereich unternehmerischer Klimaschutz und wollen unsere CO2-Bilanz künftig weiter verbessern“, betont Schramek.

„Wir freuen uns sehr, dass sich mit STEICO ein weiteres renommiertes Unternehmen, und noch dazu ein sehr bedeutendes, unserer Initiative angeschlossen hat“, sagt HDH-Hauptgeschäftsführer Denny Ohnesorge. Die Initiative "Klimaschutz Holzindustrie" handelt proaktiv in Themenfeldern, die politisch schon durch Regularien erfasst sind, und im Bereich freiwilliger Selbstverpflichtungen von Unternehmen. „Mit einer Beteiligung an der Initiative "Klimaschutz Holzindustrie" sind Unternehmen dem, was an Regularien auf sie zukommt, mindestens einen Schritt voraus“, erläutert Ohnesorge. 

Die Initiative „Klimaschutz Holzindustrie“ ist ein Angebot an Branchenunternehmen, ihre Emissionen mit Unterstützung des HDH kontinuierlich zu reduzieren und langfristig Klimaneutralität zu erreichen. In einem dreistufigen Verfahren können Betriebe zudem zum zertifizierten Hersteller klimaneutraler Produkte werden.

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