Wie erreichen Unternehmen die vielfältigen Umweltziele und bleiben trotzdem wettbewerbsfähig? Wie kann der Standort Bayern gesichert werden? Auf welche weiteren Regulierungen infolge des EU Green Deal muss sich die Wirtschaft einstellen? Das waren Fragen, um die es auf dem diesjährigen Umweltdialog der IHK für München und Oberbayern ging, der am 5. Juli in dessen Zentrale am Münchner Maximiliansplatz stattfand.
STEICO war als „Vorzeigeunternehmen“ dabei und ein gefragter Gesprächspartner. Denn für das Groß der mittelständischen Unternehmen sind die zahlreichen umweltpolitischen Anforderungen der EU Neuland. Entsprechend verunsichert sind viele. Und wollten von Milda Zaksaite und Sebastian Klopfer wissen: Wie macht STEICO das? Inwiefern sind seine Produkte nachhaltig? Inwiefern ist deren Produktion nachhaltig? Und wie weist STEICO das nach? Denn was für die meisten Unternehmen neu ist, ist für STEICO fast schon Routine – weil Nachhaltigkeit immer schon zum Kern der Unternehmensphilosophie gehörte.
Auch der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber war auf der Veranstaltung und schaute selbstverständlich am STEICO Stand vorbei. Denn das Unternehmen kennt er bereits sehr gut: 2021 hat er es mit dem ersten Bayerischen Ressourceneffizienz-Preis ausgezeichnet. Die STEICO Produkte kennt und schätzt Glauber aber schon wesentlich länger, denn vor seiner politischen Karriere war er beruflich als Architekt tätig.